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Not. Ein Land in Trümmern.

Der Himalaya-Staat Nepal zählt zu den ärmsten Ländern der Welt.

Die Erde bebte. Millionen Menschen wurden am Samstag in Nepal überrascht. Auch wenn es ausreichend viele Warnungen vor schweren Beben gegeben hatte, war das Land nicht ausreichend vorbereitet auf eine derartige Katastrophe, wie die Regierung nun zugab. Der Premierminister befürchtete am Dienstag schon bis zu 10.000 Tote. Die Hilfe läuft schleppend an, denn die Landebahnen von Kathmandu sind beschädigt. Tausende Touristen sitzen fest. Auch die Koordinierung der Güter vor Ort funktioniert (noch) nicht. Hoffentlich hält nun die Erde still.   DS   

aus dem Inhalt:

Seiten 2 + 3: Die große Co-Kreation
Zum siebten Mal gingen die Tage der Utopie in St. Arbogast über die Bühne

Seite 5: Dialog: Gegengewicht zum Fundamentalismus
Diözesantag in Innsbruck zum Thema "Christen und Muslime"

Seite 6: Er steht für eine arme Kirche
Gespräch mit dem Texter des "Jan-Hus-Oratoriums", Ivo Ledergerber

Seite 7: Sich dem Rhythmus des Klosterlebens anvertrauen
Ordensgemeinschaften in Vorarlberg: Die Schwestern der hl. Klara

Seite 8: Ein Dorf für eine Kirche
Wie die Freunde von St. Peter in Rankweil Geld sammeln

Seite 9: Aus mütterlicher Solidarität zur "Geburtshelferin" werden
Muttertatsaktion von "Bruder und Schwester in Not"

Seiten 12 + 13: Sonntagslesungen zum 3. Mai 2015
Wort zum Sonntag von Theresa Zingerle, Innsbruck

Seite 19: Menschlich unterwegs
auf dem neuen "Weg der Menschlichkeit" von Feldkirch nach Dornbirn

Seite 20: "Der Lift in den Himmel"
Kirchenmusik-Ehrung für 54 JubilarInnen