Drei Jahre Papst Franziskus

Der Bischof, der vom anderen Ende der Welt kam.

Am 13. März 2013 wurde der argentinische Jesuit Jorge Mario Bergoglio in Rom zum 265. Nachfolger Petri gewählt. Dem schlichten „Buona sera“ und der Einladung zum Gebet für ihn folgten Kurienreformen, Gottesdienste vor Millionen Menschen auf seinen bislang 10 Inlands- und 12 Auslandsreisen, zwei Bischofssynoden, zwei Enzykliken, eine Bulle sowie zahlreiche Apostolische Schreiben. Vor allem aber sind es sein direktes Zugehen auf Menschen, die großen Gesten und das bewusste Brechen mit manchen Traditionen, die für viele das Bild von Papst Franziskus nach drei Jahren bestimmen.   DS 

Seite 2: Nächste Schritte für die Kirche in Dornbirn
Seelsorgeraum Dornbirn wird mit Dominik Toplek als viertem Pfarrer wieder komplett

Seite 3: Raus aus der Komfortzone!
Gesellschaftspolitischer Stammtisch zur ökologischen "Zeitenwende"

Seite 4: ausFRAUENsicht - Die Bürgermeisterin
von Friederike Winsauer

Seite 6: Spotlight - Scheinwerfer an
Ein Film zum sexuellen Missbrauch in der Kath. Kirche in Boston

Seite 7: Mit eigenen Augen sehen
Caritasdirektor Walter Schmolly war vor Kurzem auf Projektbesuch in Äthiopien

Seiten 12 + 13: Sonntagslesungen zum 5. Fastensonntag, 13. März 2016
mit Wort zum Sonntag von Ruth Ferstl

Seite 18: Ein Wort führt in die Mitte
Diözesaner Besinnungstag zum Thema "Barmherzigkeit"

Seite 18: (Beicht-) Gespräch mit Helga Kohler-Spiegel
"Versöhnung mit sich, mit anderen, mit Gott"