In der ersten Septemberwoche reiste die Junge Kirche mit einigen Jugendlichen nach Israel, um mehr über die Ursprünge des Christentums zu erfahren.

Bernadette Fessler

Die Reise führte vom See Genezareth nach Tabgha zur Brotvermehrungskirche und zum Berg Tabor. Auch Nazareth, Hebron und Bethlehem standen auf dem Programm, um nur einige Ziele zu nennen. Höhepunkt und letzte Station der Reise war jedoch der Aufenthalt in Jerusalem. Dort wurden unter anderem verschiedene Märkte, die Klagemauer, die Grabeskirche und der Ölberg besucht. Die Jugendlichen nahmen viele verschiedene Eindrücke von ihrer kulturellen und spirituellen Reise durch das Heilige Land mit. Bei manchen war die Begeisterung für die landschaftliche Vielfalt oder das kulturelle Erbe am Größten, bei anderen wurde das Interesse an der bewegten Geschichte oder der politischen Situation geweckt. Jeder fand sein ganz persönliches Highlight. Für die Junge Kirche war die Reise ein voller Erfolg und auch die Jugendlichen sind sich einig, dass die zehn Tage in Israel etwas ganz Besonderes waren.

(aus dem KirchenBlatt Nr. 38 vom 17. September 2015)