Scheinen. Heilige zeigen Gottes Geist

Der heilige Gebhard ist ein Vorbild des Glaubens und des Lebens

Licht Gottes. Nach dem Heiligenbericht ist die Mutter des heiligen Gebhard bei der Geburt ihres Sohnes verstorben. Ein Zeichen dafür, dass das Leben von seinem Beginn an immer auch vom Tod begleitet ist. Heute wird Gebhard u.a. bei Problemen in der Schwangerschaft als Schutzheiliger angerufen.
Der heilige Gebhard lässt durch sein Leben etwas von der heilenden Kraft und vom Licht Gottes auch für uns Menschen durchscheinen. Im Blick auf die Heiligen verehren die Kirche und die Menschen Gott selbst. Der Ursprung aller Heiligkeit ist.   WÖ

aus dem Inhalt:

Seiten 2 + 3: "Ein persönlicher Vogel oder der Heilige Geist ..."
H. Klingenberger, Referent des Herbstymposions 2012, im Interview

Seiten 6 + 7: Gott als Fundament: Ruhe, Ganzheit, Freiheit
Festpredigt von Dompfarrer Rudolf Bischof anl. des Gebhardsfestes

Seite 8: "Fenster und Türen öffnen"
Dr. Agnes Juen zur neuen gleichnamigen Broschüre mit spirituellen Impulsen

Seiten 10 + 11: "Das ist mehr als die Butter auf dem Brot"
Pfarre Frastanz mit Schöpfungsverantwortung ernst

Seiten 12 + 13: Sonntagslesungen zum 2. September 2012
mit Wort zum Sonntag von Michaela Druckenthaner

Seiten 14 + 15: Bei den koptischen Müllsammlern in Kairo
Schwester Maria vom koptischen Schwesternorden lebt mitten in der Müllsiedlung

Seiten 16 + 17: Sommernachtsgeschichten: Mit einem Rucksack voll Anliegen
Schwestern des Ordens der Ewigen Anbetung beten rund um die Uhr

Seite 19: Vom Walsertal zum Wassertal
Gespräch mit Dietmar Nigsch, dem Leiter des Walserherbst 2012

Seiten 20 + 21: Strampeln für ein ziviles Europa
Friedensfahrradtour gegen Waffenproduktion im Bodenseeraum