Titelseite und Inhaltsübersicht

Gekostet. Vom Brot des Lebens

Liebe geht durch den Magen, Hoffnung ist real präsent, Glaube wird verinnerlicht.

Fronleichnam. Das Hochfest des „Leibes und Blutes Christi“, das zehn Tage nach dem Pfingstfest gefeiert wird, ist ohne den Gründonnerstag nicht denkbar. Beim letzten Abendmahl hat Christus, so die Bibel, die Eucharistie eingesetzt. Durch die Hingabe seines Lebens wurde der Leib Christi zum Brot des Lebens. Des Lebens in Fülle, wie Jesus versprach.
Wo kann ich an einem Leben in Fülle teilhaben? Worin finde ich das Brot des Lebens? Wird es zum Hoffnungszeichen, nicht nur für mich? Eucharistie: Vorgeschmack des Himmels.   DS

aus dem Inhalt:

Seite 3: ReligionslehrerIn - Beruf(ung) mit Zukunft?
Die KPH-Edith Stein lädt zum Infotag

Seite 5: ausFRAUENsicht - Um den Tisch
von Annamaria Ferchl-Blum

Seite 6: Der Andacht einen Raum geben
HTL Rankweil gestaltet "Pantheon" - Raum für alle Religionen

Seite 7: Islamischer Friedhof in Altach
als Beispiel der interkulturellen Zusammenarbeit

Seiten 8 + 9: Pfingsten in Taizé
Statements von TeilnehmerInnen und Frére Richard

Seiten 12 + 13: Sonntagslesungen mit Wort zum Sonntag
von Sr. Daniela Pinterits

Seite 17: Serie "50 Jahre II Vatikanisches Konzil"
Teil 2 - von Dr. Bernhard Körner

Seite 19: Das war: Vom Wort zum Buch(er)
LeserInnen erlebten Führung und Autorenlesung

Seiten 20 + 21: Eine Schule der Dankbarkeit
Ausbildung für SeelsorgerInnen in Pflegeheimen startet neu