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Unterwegs in Israel

Gehen. Ein Schritt nach dem anderen

Im Labyrinth: Der Weg zur Mitte führt zuerst an die Peripherie

Gut, dass es dich gibt! So das Motto des Weltgebetstages um geistliche Berufe am 29. April. Mit den geistlichen Berufen sind nicht nur Kleriker gemeint. Sie auch, denn ohne sie geht es nicht in der Kirche. Ohne die Nicht-Kleriker aber auch nicht. Denn beide haben denselben Bezugspunkt: Gott.
Gut, dass es dich gibt - Herr Pfarrgemein-derat, Frau Pastoralassistentin! Gut, dass es dich gibt - lieber Ministrant, liebe Jugendleiterin! Berufungen fallen nicht vom Himmel, sondern brauchen eine Grundlage: Das Gebet. Nicht nur das Gebet der einzelnen, sondern der ganzen Gemeinde. 

aus dem Inhalt:

Seiten 2 + 3: Hallo Mister Gott, hier spricht ...
Gespräch mit Stephan Sigg - Autor von Jugend-Gebetbüchern, Theologe, Journalist
>> zum Artikel

Seite 5: ausFRAUENsicht - Lernen von der Schwesterkirche
von Annameria Ferchl-Blum
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Seite 7: ... sein Leben wieder anders sehen
Pfarrer und Wallfahrtsseelsorger Paul Burtscher macht Lust auf die Teilnahme an der
Diözesan-Wallfahrt nach Einsiedeln am 5. Mai
>> zum Gespräch

Seiten 8 + 9: Ich geh' jetzt zum Berufungscoach
Die eigene Berufung erkennen, seinen Talenten und Fähigkeiten auf die Spur kommen ...
Jugendseelsorger Dominik Toplek im Gespräch
>> zum Interview

Seiten 12 + 13: Sonntagslesungen
mit Wort zum Sonntag von Pfr. Kozuch
>> zu den Texten

Seite 17: Serie: Auf der Spur von Edith Stein
"Kraftquelle im Alltag"
>> zu Teil 3

Seite 18: 23 KirchenmusikerInnen geehrt
>> Bericht mit Bildergalerie

Seite 19: Gebet, Wort Gottes, barmherzige Liebe
25 Jahre Gemeinschaft "Ubi Caritas"
>> Gespräch mit C. + P. Poscher

Seite 21: Wenn Illegales plötzlich legal wird
Ein Vorarlberger in Brasilien erzählt ...
>> zum Artikel

Aktueller  Reisebericht der KirchenBlatt-Teilnehmer/innen aus Israel: Unterwegs in Israel