Ernte. Gott für die Welt Dank sagen

Gott schenkt den Wein, die Frucht des Weinstocks und der menschlichen Arbeit.

Erntedank wird in diesen Wochen in vielen Pfarrgemeinden Vorarlbergs gefeiert. Menschen bringen Früchte in die Kirche. Nicht um sie etwa einem Gott zu opfern, wie in Riten alter Religionen. Gott reklamiert keinen Anteil unserer Ernte für sich. Es gehört ihm ja schon alles. Die ganze Welt. Auch wir Menschen.
Danken und denken gehören zusammen. Wer dankt, denkt an jemanden. Einer ist froh, etwas vom anderen empfangen zu haben, ohne das ihm etwas fehlen würde. Das Danken macht den Menschen ganz. Darum an das Danken denken. Es lohnt sich.   DS

aus dem Inhalt:

Seite 2: Auf ein Wort - von Dietmar Steinmayr
"Gebetsexperiment"

Seite 5: aus FRAUENsicht - von Simone Rinner
"Nichts Besondres"

Seite 6: "Aufbruch, Grundgebärde des Glaubens"
Frohbotinnen ziehen nach Dornbirn um

Seite 7: Teil 3 der Serie "Benedikt für Anfänger"
von P. Christoph Müller

Seiten 8 + 9: Reisen bildet und verändert
HLW-Schülerinnen erhielten Einladung nach Kenia

Seiten 14 + 19: Sonntagslesungen zum 7. Oktober 2012
mit Wort zum Sonntag von P. Martin M. Lintner OSM

Seiten 15 - 18: Hirtenwort der Bischöfe Österreichs
zum "Jahr des Glaubens"

Seiten 24 + 25: Ausstellung in der Johanniterkirche:
"Weh dem, der keine Heimat hat"

Seiten 26 + 27: Erinnerung an P. Josef Neuner:
"Christlicher Glaube soll die Farben und Gerüche Indiens annehmen"

Seiten 28 + 29: Zerstört mit einem Schnitt
Regina Mukama kämpt gegen weibliche Genitalverstümmelung