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Weichen stellen

Die Zeit der Gaukler ist vorbei. Selbst der längste Fasching kommt an sein Ende. „Der Tisch verwaist, die Gläser leer, das Fest ist aus, es bleibt nichts mehr alsabzugehen“, singt Reinhard Mey.
Und doch erhält alles erst vom Ende her seinen Wert und Sinn, tritt aus der Beliebigkeit heraus, wird kostbar und end-gültig. Wir
leben in gestundeter Zeit, im Zeichen der Asche, Symbol für Vergänglichkeit und Wandlung. Und es ist erst diese Vergänglichkeit, die nach dem Bleibenden und Tragenden fragen lässt - und von uns den Mut fordert, dies auch zu tun.   Klaus Gasperi

aus dem Inhalt:

Seite 2: Was der Jugend wichtig ist.
Eine neue Studie gibt Auskunft
>> LINK

Seite 3: "Halt amol" startet am Aschermittwoch
Suppenessen und Aschenkreuz
>> LINK zu "halt amol"

Seite 4: Berichte aus dem Bereich der Kirchenmusik
"Tag der Chöre" im Dekanat Rankweil
Konzert mit dem Chor "Shalom" für neue Tisner Orgel
>> LINK zum Kirchenmusikreferat

Seite 5: ausFRAUENsicht
100. weltfrauentag
>> LINK zum Frauenreferat

Seiten 6 + 19: Sonntagslesungen
mit Wort zum Sonntag von Rosalinde Metzler aus Andelsbuch
>> LINK

Seiten 7 - 18: FrauenZeit
"Nachhaltig aus Überzeugung"
>> LINK zum Frauenreferat (Artikel: FrauenPORTRÄT: Marion Reichart)