sich dem Licht entgegenstrecken

... sich dem anvertrauen, was in uns zum Leben erwachen will

Vor-Frühling. „O frischer Duft, o neuer Klang! Nun, armes Herze, sei nicht bang ... Ludwig Uhland hatte recht, als er auf den Frühling so sang und man möchte gerne mitsingen“ schrieb Carl Lampert aus dem Wehrmachtsgefängnis, den Tod erwartend.
Mit- und weiterzusingen, das liegt nun an uns. Was Lampert damals nicht sagen durfte: Uhlands Gedicht beschwört den Glauben an einen neuen (politischen) Frühling: „Nun muss sich alles, alles wenden.“ Der anklingende Frühling nährt die Hoffnung auf ein neues Miteinander von Ägypten bis in unsere Breiten.  Klaus Gasperi 

aus dem Inhalt:

Seiten 2 + 3: "Es ist mir mit den Leuten immer gut gegangen!"
Altbischof Reinhold Stecher, 90 Jahre, blickt zurück
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Seite 3: ausFRAUENsicht
Mut haben - wozu?
>> LINK zum Frauenreferat

Seiten 4 + 5: "Zeit und Raum gestalten"
Fotoseiten zur "Carl Lampert - Erinnerungsstunde" in Dornbirn St. Martin
>> LINK zur Bildergalerie und Bericht der Internetredaktion

Seiten 6 + 7: "Ich bin beeindruckt vom Mut der Menschen"
Interview mit der Nahost-Expertin Karin Kneissl zur derzeitigen Lage Ägyptens
>> in der PRINTAUSGABE lesen

Seiten 8 + 9: Sonntagslesungen
mit Wort zum Sonntag von Anita Schwantner
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Seite 11: "Mit der Hölle drohen?"
Letzter Teil der Serie von P. Christoph Müller über "Benedikt heute"
>> in der PRINTAUSGABE lesen

Seite 12: "Sündenspielchen"
zur Aufführung des Theater Cosmos "die 7 Todsünden"
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