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Zerbrechen. Am Ende dieser Welt

An den Klippen des Lebens stehen - zwischen hier und dort

Wuuusssch, macht es. Immer wieder und immer laut. Tosende Massen ergießen sich millionenfach. Zig-tausende Jahre lang. Unvorstellbar, dass aus dem Urelement Wasser alles Leben an Land gekrochen sein soll. Vielleicht nicht gerade an dieser Stelle, aber immerhin. Gottes waghalsiger Plan.
Das Leben bricht sich in die Welt hinein. Der Ozean, er erobert immer noch Land, das einst aus den Tiefen emporgestiegen war. Das Meer reißt es mancherorts Stück für Stück wieder mit sich fort. Unerbittlich fordernd, beinahe wütend. Zeit, das Ufer zu verlassen?    
Dietmar Steinmair

Inhalt:

Seiten 2 + 3: Vive la (R)évolution
Thema Schöpfung bei den Festspielen und im Film "The Tree of Life"
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Seite 5: ausFRAUENsicht
Wann habe ich dich verloren?
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Seiten 8 + 9: Sonntagslesungen
mit Wort zum Sonntag von Markus Iby
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Seite 13: Beten in großem Leid
Teil 7 der 8teiligen Serie von P. Dr. Georg Fischer SJ
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