Herzensweit. Der Weg bleibt schmal

Von oben betrachtet sieht alles doch gleich anders aus.

Bloß nicht jammern, dass die Kirche kein weites Land mehr zur Heimat habe. „Der Weg bleibt schmal, aber unser Herz muss weit werden.“ Abt Martin Werlen von Einsiedeln hatte diesen Satz einmal den Teilnehmer/innen eines Einkehrtages mitgegeben.
Alles eine Frage der Perspektive und des Standpunktes? Der Weg geht auch nach innen und fragt nach den Haltungen. Eine mögliche Antwort lautet: Durch das weite Herz hindurch nach vorne. Hinein in Stadt, Land, Welt.  
Dietmar Steinmair

Aus dem Inhalt:

Seiten 2 + 3: Den Apfel spuckt Eva postwendend aus
Bio-Landwirt versus Industrie - das EthikCenter diskutiert darüber
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Seite 4: Gebet und Gesang vor Gott getragen
Bericht und Bilder von der "Wallfahrt der Chöre" in die Rankweiler Basilika
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Seite 5: ausFRAUENsicht
"opfer und täterin" - von Petra Steinmair-Pösel
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Seiten 6 + 7: Tanz und Musik verbinden über sämtliche Barrieren
Familienkonzert Movimento im Rahmen des Feldkirch-Festivals
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Seiten 8 + 9: Lesungen und Wort zum Sonntag
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Seite 13: Mit Kindern über Gott reden (3)
Serie von Dr. Helga Kohler-Spiegel
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