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Schriftreligionen im Zeitalter von E-Mail

Juden und Christen können Gemeinsames schätzen und Verschiedenheiten aushalten

Ein Daumen, der über hebräische Buchstaben läuft. Dazu ein offener Geist, der für den Anruf Gottes offen ist. Ein Buch, das für die drei Weltreligionen Christentum, Judentum und Islam von zentraler Bedeutung ist. Am Tag des Judentums, am 17. Jänner, könnten die Heiligen Schriften, die mehr verbindet als trennt, ins Zentrum des Interesses rücken, um die Gläubigen dieser Religionen über alle Unterschiede hinweg zu verbinden. Wie das gelingen kann, hat das KirchenBlatt Hanno Loewy vom Jüdischen Museum gefragt, und grundlegendes zu einem guten Dialog erfahren.   Ölz    

Inhalt:

Seiten 2 + 3: Respekt vor der Wahrheit des jeweiligen Menschen
Zum Tag des Judentums ein Gespräch mit Dir. Dr. Hanno Loewy
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Seite 4: Weihnachten und Jugend
Bericht von der stimmungsvollen Feier in der Poolbar
>> LINK zur Jungen Kirche

Seite 5: Kirche und Umweltschutz
Die Pfarre Frastanz geht neue Wege
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Seite 5: ausFRAUENsicht - ausgetreten?
>> LINK zum Frauenreferat

Seiten 8 + 9: Sonntagslesungen
mit Wort zum Sonntag zum 2. Sonntag im Jahreskreis, Lesejahr A
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Seite 10: Kirchenaustritte
>> LINK zum Bericht der Internetredaktion

Seite 13: Serie "Benedikt heute" von P. Christoph Müller
>> in der PRINTAUSGABE lesen