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Mich dürstet!

die innerste Sehnsucht erspüren - und ihr Heimat geben!

Trinkende Menschen, trinkende Tiere. Oft hat Giovanni Segantini solche existenziellen Szenen gemalt, in denen sich Menschen oder Tiere zur Tränke neigen, in denen sie abends müde heimkehren. Fast als könnte man ins Herz des Menschen hineinschauen, in seine innerste Sehnsucht nach Nahrung und Heimat.
Die Segantini übrigens nie besessen hat, trotz allem familiären und beruflichen Erfolg, die Heimat, aus der er vertrieben worden war. Vielleicht, dass auch diese Vertreibung nur seinen Durst genährt, der ihn dann immer höher steigen ließ.    Klaus Gasperi

Seite 2: Wohin geht Europa?
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Zum neuen Buch von Anton Pelinka und P. Herwig Büchele
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Seite 3: Näher am Menschen!
Caritas eröffnet am Bahnhof Feldkirch neues Beratungscenter
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Seite 5: ausFRAUENsicht
das hören kultivieren
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Seite 5: "Halt Amol" - Projekt in Klaus
Acht Orte zum Innehalten und Wahrnehmen
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Seiten 6 + 7: Ich war krank, und ihr habt mich besucht
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Seiten 8 + 9: Auch der freie Sonntag braucht eine Lobby
Lobbyismus geriet ins schiefe Licht - Aussagen dazu
von Menschen am Arbeitsplatz Brüssel
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Seiten 12 + 13: Sonntagslesungen: Ein neuer Morgen bricht an
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Seiten 18 + 19:: "Denn kein Ohr hat es je gehört ..."
Stille als Sog, als Spalt, der in eine andere Welt führt
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Seiten 20 + 21: Ich will - sehen - meine Berge
Der Maler Giovanni Segantini war auf der Suche nach der Reinheit des Lichts
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