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das Herz hinhalten
und gehalten werden im Blick des Anderen, in seinem Glauben, Hoffen und Lieben
Was ist der Kern, fragt Peer Gynt am Ende seines Lebens auf der Theaterbühne. Es ist ein Schrei in der Verlorenheit: „Wo war ich?“Alles nur ein „Leuchten, Verlöschen, Verschwinden im Tor der Finsternis“?
Da tritt Solveig aus einer Hütte. Es ist der Pfingstmorgen, Moment der Offenbarung und der Geisterfülltheit. Und sie sagt: „Wo er war?- Das Rätsel ist leicht: In meinem Glauben, Hoffen und Lieben!“ Drauf Peer: „Birg mich denn in deiner Seele!“ Kitschig ist das, furchtbar. Aber wo sonst sollte man sich denn bergen als bei einem Herz, das liebt? Unwiderrufbar und kühn. Klaus Gasperi
aus dem Inhalt:
Seite 2: Vom Segen zerbrochener Fensterscheiben
Der Abt von einsiedeln, Martin Werlen, gab Impulse für die Zukunft der Kirche
>> LINK zum Bericht der Internetredaktion, >> Printausgabe
Seite 3: Wo Gott uns berühren kann
Über die Fastenpredigt von Generalvikar Benno Elbs
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Seite 5: ausFRAUENsicht
wenn frauen kommunizieren
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Seite 6: Pfarre Tosters dankt
Pfr. Alfred Bachmann verabschiedet sich
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Seite 7: Damit Freiheit wachsen und Liebe sich entfalten kann
Bischof Elmar Fischer gibt Anregungen zur Beichte
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Seiten 8 + 9: Ich war nackt und ihr habt mir Kleidung gegeben
Serie zur Fastenzeit von Anselm Grün
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Seiten 12 + 13: Sonntagslesungen mit Wort zum Sonntag
"Deine Augen sehen das Leben"
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Seiten 19 + 20: Ein Großer Künstler
Der Entertainer Markus Linder im Interview
>> Printausgabe
Seiten 20 + 21: Wo kommt das Licht her?
Henrik Ibsens "Peer Gynt" am Vlb. Landestheater
>> Printausgabe