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auf Futtersuche

Gewohnheiten überdenken - und finden, was uns nährt.

Mit dem Akazienduft fliegt der Frühling in dein Erstaunen, dichtet Rose Ausländer. Und in der Tat fliegt uns im Frühling allerhand zu: Sonnenschein und laue Winde, Blütenpollen ebenso wie das heitere Lächeln aus ehemals verschnupften Gesichtern. Es ist die Zeit, da unsere gefiederten Freunde nun wieder aus eigener Kraft ihre Würmer finden. Auch für Jesus wird in der Zeit der Wüste die Frage nach der Nahrung zentral. Jenseits von allem Brot vertraut er dort auf das Wort aus „Gottes Mund“, das uns zugesprochen ist, das uns zugetragen wird, zufliegt von oben her.  
Klaus Gasperi

Seiten 2 + 3: Nuntius Dr. Peter Zurbriggen auf Besuch im Ländle
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Seite 4: Japan nach der großen Zerstörung:
Gespräch mit dem Moraltheologen Prof. Michael Rosenberger
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Seite 5: ausFRAUENsicht - überraschung
Gedanken zum neuen Buch von Papst Benedikt
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Seite 5: Ein "Piktogramm" beginnt zu sprechen
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Seiten 6 + 7: Vom Durst nach Zuwendung
Anselm Grün zeigt auf, wie uns die Werke der Barmherzigkeit zum volleren Menschsein führen
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Seiten 8 + 9: Sonntagslesungen mit Wort zum Sonntag
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Seite 12: Die Welt ist eine Bühne
"Shakespeare, das theater" mit neuem Projekt
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