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"Ma künt oh einfach still si ..."

denn die Seele braucht manchmal Weite und ein Stück Unendlichkeit

Nun lagen sie am Boden die  Blätter. Und die Äste streckten sich kahl dem Himmel entgegen, wie ein nackter Rechen. „Müde und abgetragen sind unsere Seelen jetzt“, sagt der melancholische Dichter Yeats über diese Zeit, in der die Blätter fallen. Müde, zerzaust und ein wenig abgetragen, ja, so fühlten diese Tage sich an. Das Jahr neigte sich dem Ende zu. Die dunklen Abende mahnten, die Arbeit ruhen zu lassen und sich den Menschen und dem Glühwein zuzuwenden. Und in altmodischer Bedürftigkeit erwarteten wir das Telegramm der Engel, den ersten Schnee.  
Klaus Gasperi

Seiten 2 + 3: "Wir möchten einfach nur gesehen werden ..."
Integration meint "das Ganze herstellen, unversehrt sein".
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Seite 5: ausFRAUENsicht
frauenatelier - von Dr. Petra Steinmair-Pösel
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Seite 8: Das Sehen wandelt sich
Eine Ausstellung in Winterthur erzählt, wie sich Blicke verändern.
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Seite 9: Kaum sichtbar, aber gut hörbar
Singen macht die Seele - und unsere Gottesdienste - schön.
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Seiten 12 + 13: Sonntagslesungen mit Wort zum Sonntag
"Heute: im Hier und Jetzt"
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Seite 18: Adventmärkle gibt's überall
Hier finden Sie eine Auswahl aus allen Bezirken Vorarlbergs
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Seiten 20 + 21: Sehen was ist. Und darauf aufbauen
Der Architekt Roland Gnaiger im Gespräch
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