Artikel-Auswahl

Seite 2: Mitten im Werden unserer Welt wächst Gott
Ende Juli trafen sich die Batschunser Frohbotinnen zur jährlichen „Werkversammlung”. Zum Abschluss gab es ein besonderes Fest: Zwei Frauen legten das Gelübde ab, ihren (Lebens-)Weg mit dem Werk der Frohbotschaft zu gehen. Klaus Gasperi berichtet.

Seite3: Das Heute irgendwie schaffen
Frau Dr. Ruth Pfau ist derzeit in Pakistan und hilft den obdachlosen Flüchtlingen.
Hier erzählt sie über ihre Erlebnisse in der Katastrophenzeit.

Seite 10 + 11: Der Tisch ist gedeckt - Sonntagslesungen
Alles ist fertig vorbereitet, die Gäste sind bereits am Kommen. Einer dieser geladenen Gäste wird plötzlich zum unbequemen Gast, er kritisiert jene, die sich die besten Plätze aussuchen. Peinlich könnte es für sie werden, müssten sie ihren Platz räumen, in dieser Gesellschaft mit strenger Rangordnung. „. . . wenn du ein Essen gibst, dann lade Arme . . . ein. Du wirst selig sein, denn sie können es dir nicht vergelten“.

Seite 18 + 19: "Den größten Fortschritt erzielt man auf Knien..."
Der spätere Schriftsteller Sir Arthur Conan Doyle, ein gebürtiger Schotte, besuchte während eines „Auslandsjahres” das Jesuitengymnasium der Stella Matutina. Hier machte er erstmals Bekanntschaft mit dem Genre des Kriminalromans und veröffentlichte frühe eigene Texte in der von ihm selbst gegründeten „Feldkirchian Gazette”. Das KirchenBlatt begab sich auf Spurensuche.