KirchenBlatt Nr. 44 vom 7. November 2010.

Auch dem Vorläufigen und Vorübergehenden Augenmerk schenken

Man sprach gern von einer Übergangszeit.
Die Tage schienen grau und neblig, und man wollte sie rasch hinter sich bringen. Man erwartete den ersten Schnee oder begann Weihnachtsgeschenke einzukaufen, um die Zeit zu überbrücken.
Wir rennen dem Ziel hinterher und vergessen das Unterwegssein. Aber Ankunft kann nicht geschehen ohne das Vorübergehen. Und das will Zeit. Ob wir die zu verschenken haben? - Für den heiligen Martin war es ein Bettler. Und da ist er nicht mehr vorübergegangen.   Klaus Gasperi

Seiten 2 + 3: Was Kinder glücklich macht -
und warum der Staat bei ihnen nicht sparen sollte.
Ein Interview mit dem Religionspädagogen Anton Bucher.

Seite 5: ausFRAUENsicht - was zählt?
von Dr. Petra Steinmair-Pösel

Seite 6: Der barfüßige Prophet
Mose, der das Volk anführt - das Porträt eines feinfühligen Gottsuchers.
(in der Printausgabe lesen)

Seite 7: Mein Klient hat keine Eile
Warum Antoni Gaudi mehr als 40 Jahre an seiner Kathedrale baute - und sie heute noch nicht fertig ist.
(in der Printausgabe lesen)

Seite 8 + 17: Sonntagslesungen
mit Wort zum Sonntag von Maria Szigeti

Seiten 20 + 21: Welch ein Glück
Serie: Erste Hilfe für die Seele
(in der Printausgabe lesen)

Seiten 9 - 16: Caritas-Fenster