Sternwallfahrt der Katholischen Männerbewegung Österreichs nach St. Radegund war trotz Regens ein voller Erfolg

Die traditionelle Sternwallfahrt der Katholischen Männerbewegung am Samstag, 17. Mai, nach St. Radegund war trotz schlechten Wetters ein bewegendes Erlebnis.

Franz Jägerstätters Tochter Maria Dammer antwortete die Fragen von den Pilgerinnen und Pilgern im früheren Wohnhaus der Familie Jägerstätter. Zum Gottesdienst in der Pfarrkirche kamen 60 Männer und Frauen aus ganz Österreich. Sie pilgerten zu Fuß von Ostermiething und fuhren mit dem Bus oder Auto aus Dornbirn, Salzburg, Linz, St. Pölten und aus Burghausen (Bayern) nach St. Radegund ins oberösterreichischen Innviertel. Die Mesnergemeinschaft der Diözese St.Pölten war auch mit einer grossen Gruppe dabei.

KMBÖ-Vorsitzender Leopold Wimmer begrüßte die Pilgerinnen und Pilger: „Für die Katholische Männerbewegung ist Franz Jägerstätter ein Vorbild für konsequentes Handeln nach dem Gewissen. Mit seiner Seligsprechung im Jahr 2007 wurde von der Kirche anerkannt, dass Franz Jägerstätter ein Zeichen Gottes für die gegenwärtige Zeit ist.“

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