„Gott braucht Menschen, die sich ihm als Priester ganz zur Verfügung stellen. Diesem Ruf wollte ich entsprechen", umriss Robert Weber anlässlich seiner Ländleprimiz den Grund seiner Weihe zum Priester der Prälatur Opus Dei, die er am 14.5. in Rom empfangen hatte. „Ich freue mich schon sehr auf diesen schönen und verantwortungsvollen Dienst, besonders darauf, den Menschen Jesus Christus im Sakrament zu bringen."

Bei der Primiz in Maria Bildstein am 9.7.11 konzelebrierten der Regionalvikar des Opus Dei in Österreich, Ludwig Juza und der Generalvikar der Diözese Feldkirch, Benno Elbs. Die Primizpredigt hielt der Bischof von St. Pölten, Klaus Küng, ein Onkel des Primizianten, der ihm in Zeiten des Umbruchs die nötige Festigkeit durch die persönliche Verbundenheit mit Jesus Christus wünschte. Bei der Feier wurde dem Neupriester ein Kelch überreicht, den sein Onkel, der bekannte Dornbirner Priester Dr. Georg Weber für denjenigen aus seiner Famile bestimmt hatte, der als nächster geweiht werde. Bevor Robert Weber seinen Dienst in Österreich antritt, wird er eine halbjährige Praxiszeit in Madrid verbringen.