Im Rahmen des „Freiwilligen Sozialen Jahres“ starteten drei junge Erwachsene vor kurzem ihren Auslandsaufenthalt

Bernadette Klocker arbeitete in den vergangenen Monaten im Rahmen einer sozialen Berufsorientierung im Landeszentrum für Hörgeschädigte. Michael Kegele war im Bereich Menschen mit Behinderung, Sebastian Burtscher in der Wohnungslosenhilfe der Caritas tätig. Vergangene Woche starten sie nun den zweiten Teil ihres „Freiwilligen Sozialen Jahres“. Dieser führt sie nach Bukarest, genauer gesagt in das „Concordia72“-Projekt des Vorarlberger Paters Georg Sporschill, das sich für Straßenkinder einsetzt. Denn seit heuer ist es erstmals möglich, ein Teil des Freiwilligeneinsatzes im Ausland zu verbringen. So kann ergänzend zur sozialen Arbeit auch ein anderes Land und seine Mentalität und Kultur kennengelernt werden.

FSJ - Start nach BukarestEin halbes Jahr wurden Bernadette Klocker, Michael Kegele und Sebastian Burtscher für ihre sicher nicht immer einfache Aufgabe intensiv vorbereitet, vor Ort lernen sie in einem Intensivkurs die Sprache des Landes. „Wir können zwar im Vorfeld noch nicht genau abschätzen, was auf uns zukommt, freuen uns aber auf unsere Aufgabe“, betonen die drei unisono. Mit den besten Wünschen schickt auch Horst Fromm von der youngCaritas.at die jungen Erwachsenen auf den Weg: „Ich bewundere den Mut dieser jungen Volontäre und ihre Bereitschaft, sich auf die Menschen in Rumänien und die vor ihnen liegenden Aufgaben in Bukarest einzulassen.“

Kontakt

Soziale Berufsorientierung Vorarlberg
Projektkoordinatorin Elisabeth Geser
T 0664 8240141
E: info@sbov.at
www.sozialesjahr.at

Infos zum kombinierten Einsatz Inland- und Ausland gibt’s bei
Horst Fromm, youngCaritas.at
T 05522-200-1018 oder 0664-8530302
E horst.fromm@caritas.at