Bauvorhaben

Unsere Kirchen, Pfarrhöfe und Pfarrzentren sind Orte und Räume, um Gottesdienst zu feiern, Gemeinschaft zu leben und miteinander ins Gespräch zu kommen. Sie sind auch Orte, die unsere Kultur prägen, die Geschichte zeigen.

Jährlich investieren die Pfarren etwa 7,5 Mio. Euro in die Erhaltung dieser Orte. Sie werden dabei unterstützt von Bund, Land und den jeweiligen Gemeinden. Und sie werden unterstützt von der Diözese, die diese Mittel aus dem Kirchenbeitrag zur Verfügung stellen kann. Ganz erheblichen Anteil trägt die jeweilige Pfarre selbst: aus angesparten Mitteln, aus dem Verkauf einer Liegenschaft und vorallem aus dem großzügigen Geben ihrer Pfarrmitglieder.

Gute Zusammenarbeit mit der Diözese

Wichtig für die effiziente und wirtschaftliche Durchführung eines Bauvorhabens ist die gute Zusammenarbeit zwischen den Verantwortlichen der Pfarre und der Diözese. Grundlage dafür ist die Diözesane Bauordnung, die vorallem regelt, an welchen Punkten des Bauvorhabens das Bauamt und die Finanzkammer der Diözese in den Entscheidungsprozess involviert werden müssen. Wir sind laufend bemüht, diese arbeits- und geldintensiven Abläufe zu optimieren. Eine Arbeitsgruppe erarbeitet derzeit eine Baubroschüre, die alles Wissenswerte zusammenführen soll und die Abläufe noch klarer darstellen wird.

Bautafeln

Es ist sicher hilfreich, die Pfarre und die Bevölkerung gut über die Bauvorhaben zu informieren. Eine Möglichkeit dazu ist die Errichtung einer Bautafel. Informationen dazu finden Sie im entsprechenden Flyer zu den Bautafeln.