Nordmann- oder Edeltanne, Blaufichte oder Douglasie? Wer die Wahl hat, hat die Qual – das ist auch Weihnachten nicht anders. Wobei man es sich gerade in Fragen des richtigen Christbaums ganz leicht machen kann.

Am allergrünsten und nachhaltigsten ist freilich der Baum, der im Wald stehen bleibt und vor sich hin photosynthetisieren kann. Ein Hektar Wald filtert im Jahr rund 10 Tonnen Kohlendioxid – und jedes Blatt (resp. jede Nadel) zählt!

50 Cent für zwei Bäume in Malawi

Wenn man dieser Idylle ein Ende setzen und die heimische Stube zu Weihnachten doch mit einer Auskopplung zieren will, ist es seit 2009 ratsam, dem Stern zu folgen: Ihn garnieren Christbäume, die nach dem 3-G-Prinzip in Vorarlberg gesetzt wurden, gewachsen sind und geerntet werden. Weil sie keine langen Transportwege kennen oder übermäßigen Einsatz von Pestiziden. Weil sie von hiesigen Bauern gehegt und gepflegt wurden und obendrein zu einem guten Zweck beitragen: 50 Cent des Erlöses fließen pro Ländle-Christbaum an die Stiftung Bruder und Schwester in Not, die damit Aufforstungsprojekte in Malawi unterstützt.

Rundum-sorglos-Paket

35 Produzenten in ganz Vorarlberg bieten solche „grünen“ Bäume an – oft eingebettet in ein Rundum-sorglos-Programm aus Vorreservierung und Mondphasenschnitt, Lagerung bis zum 24. Dezember und Zustellung nach Hause. An einigen Stellen bekommen Sie sogar „lebende“ Christbäume im Topf!

Die Lebensdauer von „normalen“, also geschnittenen Bäumen lässt sich übrigens ebenfalls verlängern, wenn Sie diese Tipps (PDF) beachten.

www.laendle.at/produkte/christbaum/