Diese Thesen sind das Ergebnis einer Untersuchung in neun Pfarreien, Pfarreiengemeinschaften bzw. Pfarrverbänden in der Diözese Würzburg. Sie ist unter dem Titel "Ganz einfach: Weil's keinen Pfarrer mehr gibt" als Diplomarbeit entstanden und im Internet veröffentlicht unter: www.bistum-wuerzburg.de/rueckenwind/material. (c) bsp 2001, von Bernhard Spielberg

1. Kooperative Pastoral ist ein Schlüssel für die Tür zur Zukunft der Seelsorge.
2. Not ist ein schlechter Ratgeber.
3. Kooperative Pastoral nimmt den Lebensraum der Menschen wahr.
4. Kooperative Pastoral fördert das Profil der Gemeinden.

5. Kooperative Pastoral beschränkt sich nicht auf Liturgie.
6. Kooperative Pastoral ermöglicht eine adressatenorientierte Seelsorge.
7. Kooperative Pastoral braucht eine geeignete Ebene der Koordination.
8. Gemeindeleitung ist Dienst an den Charismen.
9. Kooperative Pastoral geht nicht von heute auf morgen.
10. Kooperative Pastoral braucht Strukturen.
11. Eine Corporate identity bringt weiter.
12. Nichts ohne die Ehrenamtlichen.

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