Wünsche der Referenten

Das erste diözesane Forum des Pastoralgespächs - "Quo vadis, meine Pfarrgemeinde?" vom 30. bis 31. Jänner 2009 in Feldkirch-Tisis ging mit Wünschen, Anregungen, Ermutigungen und zwei Geschichten zu Ende.

 

Mit den Augen eines Fremden und eine "Riesen"-Geschichte

Dr. Bernhard Spielberg gab den Menschen einen Vorschlag mit auf den Weg: Nicht den Schulterschluss nach innen zu üben, sondern mit den Augen eines Fremden in die eigene Kirche zu schauen.
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Ermutigung - Erinnerung - Ernüchterung

Drei Punkte stellte Dr. Hubert Windisch abschließend in den Raum: Erstens seine Ermutigung und die Lust, mit den KatholikInnen in Vorarlberg weiter  in Kontakt zu bleiben. Zweitens die Erinnerung, sich in allem pastoralen Wirken auf Jesus Christus zu konzentrieren, mit dem Wort Jesu: "Ohne mich könnt ihr nichts tun." Drittens die Ernüchterung, dass die griechische Wurzel des Wortes "Pfarrei" "Fremde" bedeutet. Christen sind auf eine gewisse Weise immer fremd.
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Alle Beiträge, Impulse, Referate und Statements werden demnächst in voller Länge (schriftlich) auf dieser Homepage zur Verfügung stehen. Die Thesen, die in die Zwischengespräche gehen, werden auch hier publiziert werden. Bei Bedarf können alle Unterlagen auch per Post zugesandt werden. Sie sind im Pastoralamt (pastoralgespraech@kath-kirche-vorarlberg.at oder T 05522 3485-209) zu beziehen.