Chrut und Uchrut vergond ned

Quellen & Untersuchungen - Eine Schriftenreihe des Archivs der Diözese Feldkirch

Chrut und Uchrut vergond ned

Band 5:

Chrut und Uchrut vergond ned

Biographien in der Schnittmenge Publizistik, Kräuterheilkunde und Kulturkampf zur Jahrhundertwende in Feldkirch und darüber hinaus

Archiv der Diözese Feldkirch (Hrsg.), Chrut und Uchrut vergond ned - Biographien in der Schnittmenge Publizistik, Kräuterheilkunde und Kulturkampf zur Jahrhundertwende in Feldkirch und darüber hinaus. Feldkirch 2015, 140 Seiten, Ill., € 16,00.-

Mit Beiträgen von Christoph Volaucnik, Thomas E. Wanger, Jutta Gnaiger-Rathmanner und Michael Fliri

erschienen im November 2015, erhältlich über die Medienstelle zum Preis von € 16,00.-

Was haben die Namen Josef Häusle, Anton Ender, Johann Künzle und Franz Unterberger gemeinsam? Sie alle haben Kreuzungspunkte ihrer Lebensgeschichten, die Ende des 19. Jahrhunderts in Feldkirch zusammentreffen. Die Themen und Inhalte, die sie zusammenbrachten sind oft unterschiedlich, übereinstimmend war aber die beinahe überhitzte Aktivität und der manchmal sture Nachdruck, mit der diese Männer ihre Ziele verfolgten.

In biographischen Skizzen zeichnen Stadtarchivar Mag. Christoph Volaucnik, Diözesanarchivar Mag. Michael Fliri und der Historiker Dr. Thomas E. Wanger die Lebensgeschichten von Josef Häusle, Anton Ender, Johann Künzle und Franz Unterberger sowie Albert Emmenegger nach. Ergänzt wird der mit außergewöhnlichem Bildmaterial ausgestattete Band mit einem Selbstzeugnis von Dr. Jutta Gnaiger-Rathmanner, die über ihre Lehr- und Praxisjahre als praktische und homöopathische Ärztin berichtet.