Österreichweit einheitliches Jugendschutzgesetz muss endlich umgesetzt werden

"Es ist vollkommen unverständlich, warum der Jugendschutz noch immer Angelegenheit der Bundesländer ist. Die Bundesregierung muss hier endlich Verantwortung übernehmen und den Schutz und die Bedürfnisse der Jugendlichen in den Vordergrund stellen", so Matthias Zauner, Vorsitzender der Katholischen Jugend Österreich (KJÖ).

Für die KJÖ sind die uneinheitlichen Bestimmungen nicht nur unübersichtlich und nicht nachvollziehbar, sie entsprechen auch schon längst nicht mehr den Lebensrealitäten der jungen Menschen.

Vorschlag für einheitliches Jugendschutzgesetz liegt am Tisch

Den von der Bundesjugendvertretung ausgearbeiteten Vorschlag zur Vereinheitlichung der Jugendschutzbestimmungen unterstützt die Katholische Jugend Österreich uneingeschränkt.

"Schon mehrmals hat Bundesminister Mitterlehner ein einheitliches Jugendschutzgesetz angekündigt, jetzt ist es an der Zeit, endlich Nägel mit Köpfen zu machen und auch inhaltlich Stellung zu nehmen!" fordert Matthias Zauner abschließend.

BJV-Vorschlag zur Vereinheitlichung der Jugendschutzbestimmungen unter www.vereinheitlichen.at

Rückfragehinweis:
Mag.a Mirjam Nekolar    
Öffentlichkeitsarbeit      
Katholische Jugend Österreich     
01/512 16 21 DW 31 
mirjam.nekolar@kjweb.at