Die neue Gottesdienstordnung erlebt die Mehrheit der Teilnehmenden als positive Veränderung (52% positiv zu 27% negativ).
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Die Teilnehmenden bevorzugen die Eucharistiefeier in ihrer eigenen Pfarre. Fast die Hälfte der TeilnehmerInnen besucht selten oder nie einen Gottesdienst in einer anderen Pfarre. Nur 24 % gehen regelmäßig auswärts in die Kirche.
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Noch größer ist die Ablehnung von Wortgottesdiensten. 53% besuchen ihn nie oder sehr selten. 29% nutzen diese Form der Feier mehrmals im Monat. Eine Ausnahme ist die Pfarre Rohrbach (41% mehrmals im Monat und 30% selten oder nie).
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Bei der Frage, an welchen Tageszeiten das Interesse an spirituellen Angeboten besteht, gibt es eine eindeutige Antwort: nur am Abend ist eine überwiegende Zustimmung zu so einem Angebot vorhanden (62 % ja und 27 % nein).
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